Mythen in Unternehmerfamilien

Es gibt sie in jeder Familie - ausgesprochen oder nicht: Gewisse Glaubenssätze, implizite Regeln und manchmal auch Totschlagsargumente, aus denen Erwartungen entstehen, die oft vor allem zwischen den Generationen Konfliktstoff bergen. In den nachfolgenden Artikeln werden diese Mythen beschrieben und untersucht, um dann jeweils Lösungsvorschläge zu entwickeln, wie mit den zugrunde liegenden Konfliktlagen umgegangen werden könnte.


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Mythos #14


Bei der Strategie dürfen die Ahnungslosen nicht mitreden


Die Steuerung eines großen, in verschiedenen Assetklassen und Unternehmen angelegten Familienvermögens ist eine herausfordernde Aufgabe. Wer soll bei den strategischen Vorgaben dafür mitreden dürfen?



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Mythos #13


Gemeinsam sind wir stark


In einer Zeit immer stärkerer Individualisierung versuchen Unternehmerfamilien, den Familienzusammen-halt und trotz aller Unterschiede das Gemeinsame zu stärken. Ist das noch zeitgemäß?




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Mythos #12


Um zu wirken, müsste die Familienverfassung verbindlich sein


Die Sinnhaftigkeit einer Familienverfassung wird oft deshalb bezweifelt, weil die aufgeschriebenen Regeln nicht verbindlich seien und sich deshalb im Ernstfall niemand daran gebunden fühle. Stimmt das?




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Mythos #11


Eine Familienverfassung nutzt den Beratern am meisten


Sobald die Eigentümerfamilie eines größeren Vermögens eine gewisse Kopfzahl und Komplexität erreicht, wird ihr die Entwicklung einer Familienverfassung empfohlen. Wie sinnvoll ist das?




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Mythos #10


Der Beirat eines Familienunternehmens ist nur ein Feigenblatt


Ob Feigenblatt oder nicht hängt ganz entscheidend von der personellen Zusammensetzung des Beirats ab. Welche Überlegungen sollte man hierzu berücksichtigen?




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Mythos #09


Ein Beirat ist nur ein teurer Zeitfresser


Obwohl immer mehr Familienunternehmen einen Beirat installieren, halten sich in manchen Familien hartnäckig die Vorbehalte gegen eine solche Einrichtung. Welche Kompetenzen sollte er haben?




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Mythos #08


Durch ein eigenes Family Office machen wir uns von anderen unabhängig


Unabhängigkeit von Dritten ist für viele Unternehmerfamilien elementar, gehört aber auch zu den verbreitetsten Mythen in Unternehmerfamilien. Inwieweit ist das Streben nach Unabhängigkeit im Zusammenhang mit dem In- oder Outsourcing von Dienstleistungen für die Familie sinnvoll?




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Mythos #07


Virtual Family Offices sind die Family Offices der Zukunft


Single Family Offices und Multi Family Offices haben ihre spezifischen Nachteile. Sind virtuelle oder hybride Family Offices der gute Kompromiss?




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Mythos #06


Der Trend geht vom Single zum Multi Family Office


Läuft wegen der Kosten eines Single Family Offices und wegen dem Streben der NextGen nach Flexibilität der Trend in Richtung Multi Family Office?




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Mythos #05


Wer etwas auf sich hält, gründet sein eigenes Family Office


Ist ein eigenes Single Family Office ab einer bestimmten Vermögensgröße zwingend? Wegen der Komplexität des Vermögens oder aus Statusgründen?




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Mythos #04


Ein eigenes Family Office lohnt sich erst ab einem Vermögen von 250 Mio. Euro


Die Gründung eines Family Office ist auch eine ökonomische Entscheidung, aber nicht nur. Inwieweit ist es sinnvoll, sie von der Vermögensgröße abhängig zu machen?




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Mythos #03


Bei uns können Familienmitglieder nur Praktikant oder CEO werden


Nachfolge ist in vielen Familien die große Herausforderung. Wer wem wohin nachfolgt und wie er oder sie dafür ausgebildet werden sollen, ist ein Thema, über das sich die Familie einige wichtige Gedanken machen sollte.



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Mythos #02


Unternehmerkinder sind Glückskinder


Von Dritten beneidet angesichts der vielen Chancen, die sich Nachfolgern in Familienunternehmen bieten, sind die mit der Nachfolge verbundenen Erwartungen für die Betroffenen oft ziemlich belastend.



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Mythos #01


Das Unternehmen geht immer vor


Der Mythos aller Mythen und Totschlagsargument in vielen Unternehmerfamilien. In welchen Konstellationen wird dieser Mythos bemüht und was ist dran?



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